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THG plc wurde 2004 gegründet und hat sich von einem kleinen Start-up zu einer weltweit bekannten TechMarke entwickelt. Das Unternehmen versorgt einige der weltweit größten Marken mit verschiedenen E-Commerce-Lösungen für den Direktvertrieb an Verbraucher. THG ist ein wichtiger strategischer Partner für seine Kunden und bietet einen Multi-Channel-Ansatz für Kundenbindung, Markenaufbau und Geschäftswachstum, der auf einer eigenen Technologie basiert.
Das Unternehmen unterhält sogar einen Geschäftsbereich für seine Content-Produktion, THG Studios, der sich ausschließlich um die kreativen Anforderungen von THG und seiner zahlreichen Untermarken kümmert. Neben der firmeneigenen E-Commerce-Software Ingenuity verfügt THG über eine beeindruckende Liste von Marken, darunter führende bekannte Namen wie Myprotein und LOOKFANTASTIC.
Allein LOOKFANTASTIC verzeichnete in den letzten vier Jahren ein 40-prozentiges Wachstum im E-CommerceBereich – mit 10 Millionen monatlichen Besuchen auf seinen 30 lokalisierten Websites. Mit THG Studios als treibender Kraft für kreative Inhalte sind die Marken von THG zu weltweit führenden Unternehmen geworden. Dies wurde durch intelligentes Brand Storytelling, herausragende Kampagnen und die Bereitstellung hochwertiger Assets an allen Kundenkontaktpunkten erreicht.
* Alle Zitate in diesem Artikel stammen von Catherine Mellor, Leiterin der Abteilung Creative Operations and Solutions.
THG X Bynder: Ein kurzer Überblick
Die Ausgangssituation
Technologie steht im Mittelpunkt des Geschäftsangebots von THG. Daher stützt sich das Unternehmen mit seiner globalen Infrastruktur auf einen vielseitigen Ansatz, um seine Ingenuity-Plattform und sein breiteres Portfolio zu vermarkten. Die Dienstleistungen für seine Kunden reichen von Webhosting und Inhaltserstellung bis hin zu analytischen Berichten und Betrugsprävention.
Die Herausforderung
THGs Stakeholder und Mitarbeiter waren in einem umfangreichen Netzwerk interner und externer Teams verteilt. Da die Commerce-Komplettlösung der Marke schnell wuchs, war es entscheidend, die Synergien zwischen den einzelnen Teams aufrechtzuerhalten, konsistente Inhalte zu erstellen und die Markenbotschaft optimal weiterzutragen.
Die Lösung
Mit dem Digital Asset Management (DAM) von Bynder und einer breiten Palette von Zusatzmodulen konnte THG Studios sein Asset-Repository zentralisieren und gleichzeitig die Lücken zwischen internen und externen Teams schließen. Da die MarkenAssets an einem zentralen Ort gespeichert werden, wissen alle Mitarbeiter genau, wo sie die benötigten Dateien finden können. Das wiederum verringert das Risiko, dass veraltete, falsche oder nicht markenkonforme Assets in Umlauf geraten.
Deshalb braucht THG ein DAM
Dank des umfangreichen Commerce-Angebots von THG können Kunden auf ein breites Portfolio an Tools zugreifen, um ihren Marktanteil aufzubauen, zu pflegen und zu erweitern. Ingenuity-Kunden profitieren von derselben Effizienz wie ihre eigenen Marken und können dem gesamten Unternehmen über das Bynder-DAM konsistente, von der Marke genehmigte Inhalte bereitstellen
Mit einer gemischten Teamstruktur (sowohl intern als auch extern) war das Unternehmen stark auf eine Auswahl unzuverlässiger Drittanbieter-Software angewiesen, um Assets in den verschiedenen Phasen der kreativen Entwicklung gemeinsam zu nutzen und zu verwalten.
Unser Team verwaltete alle Assets über getrennte Systeme, was das Risiko von Datenverlust erhöhte und die gemeinsame Nutzung von Dateien über verschiedene Plattformen hinweg erschwerte. Das wiederum führte oft zu Engpässen und ineffizienten Abläufen, die sich negativ auf unsere Zusammenarbeit auswirkten. Deshalb haben wir nach integrierten und sicheren Lösungen für die Verwaltung unserer Studio-Workflows gesucht.
Die erstellten Assets wurden intern an andere Mitarbeiter aus der Marketingabteilung weitergegeben und entweder auf einer lokalen Festplatte oder auf einem gemeinsam genutzten Server gespeichert.
Obwohl letzterer zunächst als logische Wahl für eine leicht zugängliche Speicherlösung erschien, führte diese Herangehensweise zu zahlreichen Problemen, die man hätte vermeiden können.
Die Entscheidung: Warum Bynder?
THG befand sich in einer Situation, die sicherlich kein Einzelfall war. Tausende von Marken bieten unglaubliche Produkte an, haben jedoch Schwierigkeiten, ihre eigenen Asset-Bereitstellungsprozesse zu verwalten und zu optimieren.
Für viele Marken kann der Onboarding-Prozess ausschlaggebend dafür sein, ob eine Software in die Best Practices übernommen wird oder nicht. Bei der Implementierung des Bynder-DAMs machte THG die Erfahrung, dass der Dienst nicht nur funktional ist, sondern auch ein klares, benutzerfreundliches Interface besitzt. Das ermöglicht einen reibungslosen Einführungsprozess für alle Beteiligten. Diese schnelle Implementierung wurde auch durch zahlreiche Kundenberichte bestätigt, in denen Unternehmen anschaulich beschreiben, welche Anforderungen sie hatten und wie diese erfüllt wurden.
Bynder ist eine skalierbare DAM-Lösung und lässt sich leicht an die Bedürfnisse von Unternehmen anpassen, unabhängig von Größe, Standort oder Branche. Mit einem Portfolio an branchenführenden Sicherheitsfunktionen können sich Marken darauf verlassen, dass ihre Daten beim Erschließen von Märkten jederzeit geschützt sind – auch wenn sich ihre Teams weltweit vernetzen.
Mehr als nur ein DAM
THG verfügt über ein umfangreiches Asset-Repository mit mehr als 40.000 Assets, die im Bynder-DAM gespeichert sind. Durch die Implementierung dieser Technologie konnte die Suchzeit nach Inhalten erheblich reduziert werden und die Teams von THG haben nun weltweit sofortigen Zugriff auf alle Assets.
Außerdem arbeitet das Unternehmen mit einer Reihe von Modulen und Integrationen, die alle mit dem DAM verbunden sind. Durch die Integration mit seinem Produkt- und Informationsmanagementsystem (PIM) kann THG Studios alle Assets mit einer direkten Verbindung zum PIM in das DAM von Bynder hochladen.
Bei der Zusammenarbeit mit externen Partnern wie freiberuflichen Fotografen können Produktfotos automatisch in das DAM und PIM hochgeladen werden, ohne dass eine Dateifreigabe durch Dritte oder manuelle Eingriffe erforderlich sind.
“Die Integration unseres PIM-Systems mit Bynder hat unsere Markteinführungszeit erheblich beschleunigt. Das sofortige Laden von Produktbildern direkt aus Bynder in das PIM-System reduziert unseren Arbeitsaufwand erheblich, da wir keine manuelle Übertragung von Assets von einem System in ein anderes mehr vornehmen müssen. Dieser rationalisierte Arbeitsablauf führt zu einer höheren Produktivität und einer effizienteren Nutzung unserer Ressourcen.